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Hintergrund

Erektile Dysfunktion – PRP- UND Stammzellbehandlungen

Unter einer erektilen Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit, genügend Härte zu erreichen, um den Geschlechtsverkehr zu beginnen oder fortzusetzen, oder den Verlust einer Erektion ohne Ejakulation. Sie tritt meist bei Männern über 40 Jahren auf.

Bei Patienten, bei denen eine medikamentöse Behandlung keinen Nutzen bringt, können verschiedene Nadelbehandlungen am Penis durchgeführt werden. PRP (Plättchenreiches Plasma) und Stammzellbehandlungen sind heute die häufigsten Behandlungen. Bei diesen Behandlungen wird eine Regeneration des schwammigen Gewebes im Penis und eine Verbesserung der Erektion beobachtet. Dies ist problemlos und ohne Narkose möglich. PRP wird in 1 Sitzungen im Abstand von 3-3 Tagen durchgeführt, indem das dem Patienten jeweils entnommene Blut auf dem Gewebe zentrifugiert wird, das für die Erektion im Penis sorgt, und wird zweimal im Jahr wiederholt. Dieser Prozess löst nicht nur Erektionsprobleme, sondern verbessert auch die Erektionsqualität.

Bei der Stammzellentherapie wird das Fettgewebe im Bauchraum gewonnen und in den Schwellkörper des Penis injiziert. Die Patienten bemerken die Vorteile bereits 2 bis 4 Wochen nach dem Eingriff. Dieser Eingriff kann einmal im Jahr wiederholt werden.